Mitarbeiter in Saudi-Arabien
Anlagenbau in Saudi-Arabien
Staudamm- & Kraftwerksbau in Nepal
Tunnelbau/-sanierung in Indien

Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Laurenz Görres

Besuch der Kyiv National University for Construction and Architecture (KNUCA) in der Ukraine im März 2023

Link zu:

 

"Sound of Sirens"


Der "Sound of Sirens" in Kiew hört sich wie folgt an:

"Sound of sirens"

Während nächtlichem Raketenbeschuss auf und um Kiew am offenen Fenster aufgenommen.

Es gab mehrere Tote bei diesem Beschuss.

Kiew
22.03.2023
00:13 Uhr

Cell-Broadcasting funktioniert in Kiev  |
Die Luftschutzsirenen sind ebenfalls regelmäßig zu hören.

Die "Trainingszeiten" belarussischer und russischer Tiefflieger sind sehr regelmäßig  |  Die ukrainische Luftraumüberwachung funktioniert.

Wie häufig Luftalarmsirenen in Kiew aufheulen, ist auf dieser Website dargestellt: Luftalarme Ukraine

nach oben

Kyiv National University of Construction and Architecture (KNUBA bzw. KNUCA)


Ich bin auf Einladung der KNUBA nach Kiew gereist, um dort mein Lehr- und Hilfsprogramm vorzustellen und um einen Austausch anzuregen. Die KNUBA ist die größte Universität in der Ukraine für Bauingenieurwesen und Architektur. Dieser Einladung bin ich gerne gefolgt und so ging es mit dem Zug nach Kiew. Diese Reise ermöglichte es mir, mehr von der Ukraine als Land kennenzulernen, weitere Kontakte zu ukrainischen Universitäten zu knüpfen und viele Einblicke in die ukrainische Gesellschaft zu erhalten.

Hauptgebäude der "Kyiv National University of Construction and Architecture"

"KNUBA"

An der "KNUBA" wurde ich von ...

... Prof. Zhuravskyi empfangen,
der das Lehrgebiet "Baustoffkunde" vertritt.

Während eines Rundganges wurde mir das Baustofflabor und ein "Beton-Kajak" gezeigt, mit dem Studierende von Prof. Zhuravskyi den ersten Platz bei einem "Baustoff-Wettbewerb" gewonnen haben. Ich durfte mich an der Universität vor den versammelten Professoren des Fachbereiches vorstellen und meine Lehrvorstellungen und mein Hilfsangebot präsentieren. Bestehende Sprachbarrieren wurden mit Tafelbildern und "Google Translate" überwunden. Es war eine sehr interessante, zweistündige Veranstaltung, an deren Ende man mir nicht nur für mein Kommen und mein Lehrangebot dankte, sondern mich auch darum bat, häufiger in Kiew vorbeizuschauen, um zu unterrichten und um sich auszutauschen.

Die Sitzung des Fachbereiches wurde zu einer Präsentation
über meine Lehrvorstellungen umfunktioniert.

Insgesamt nahmen 12 Professoren und Fachbereichsassistenten an der Veranstaltung teil.

Auch im Anschluss an die Präsentation wurde noch viel ausgetauscht und diskutiert.

Ein Gruppenfoto durfte nicht fehlen.

Man kann an den Fotos erkennen, dass an der KNUBA Investitionen in die Lehre sinnvoll wären, um die Ausstattung auf einen höheren Standard zu bringen. Wegen des Krieges fehlt dafür aber das Geld. Der Beamer gehörte einer älteren Generation an und schaffte die Auflösung meines Notebooks nicht. Es fehlte an einer Leinwand für eine optimale Lesbarkeit der Präsentation. Während so manche Hochschule in Deutschland ihr Budget für die "Qualitätssicherung der Lehre" für völlig sinnlose Investitionen wie einen "Outdoor-Beamer" ausgeben, der einen 5-stelligen Euro-Betrag kostet und dann in einer Ecke der Hochschule ungenutzt "vermoddert", hätte man für dieses Geld an der KNUBA mehr als 10 hochwertige Präsentations-Beamer für die Hörsäle anschaffen können.

Meine Präsentation an der KNUBA gefiel den dortigen Professoren:

Das Interesse an einem Lehraustausch ist vorhanden und wird von mir gerne erwidert
(Email KNUBA 27.03.2023).


Ich werde vielleicht auch in Kiew unterrichten und den dortigen Studierenden das eine oder andere zum Thema "Baubetrieb", Infrastrukturbau", "Spezialtiefbau" und "Internationalem Projektmanagement" vermitteln:

Interessensbekundung der "Kyiv National University of Construction and Architecture" für mein Lehrprogramm
(Email KNUBA 12.04.2023).

nach oben

Kiew (alias "Kyiv")


Die Anreise nach Kiew erfolgte mit dem Zug von Lviv aus. Der Zug fuhr ohne Zwischenhalt bis Kiew durch und kam nach 7 Stunden pünktlich auf die Minute in Kiew an. Die Rückfahrt dauerte 8 Stunden, wählte einen etwas anderen Streckenverlauf mit einigen Zwischenstops und kam ebenfalls auf die Minute pünktliche in Lviv an. Wer es nicht glaubt, Welt-Online hat über die Pünktlichkeit der ukrainischen Bahn am 30.03.2023 einen Bericht abgefasst → klick hier! Da könnte sich die Deutsche Bahn mal etwas abschauen. Übrigens: "Kiew" ist die russisch Schreibweise. Die korrekte ukrainische Schreibweise lautet "Kyiv". 

 

Anreise

Der Bahnhof von Lviv - ein wunderschöner Stahlbau aus dem Ende des 19. Jahrhunderts  |  Bahnfahrten in der Ukraine sind ein Erlebnis.

Reparaturen an zerstörte Eisenbahnbrücke bei Irpin (aus dem Zug fotographiert)  |  Die Brücke wurde von Ukrainer gesprengt, um den Vormarsch der Russen auf Kiew zu stoppen.

"Fahndungsaufruf" zu Putin in einem ukrainischen IC  |
Auch in schwierigen Zeiten bewahren die Ukrainer ihren Humor. 

Es wird nach Putin als "besonders gefährlichen Terroristen" gesucht.

Kiew bei Nacht ist eine wunderschöne Stadt. Wegen des Krieges wird sie eher dunkel gehalten, aber einige Sehenswürdigkeiten werden beleuchtet. Da ab 23 Uhr eine strikte Ausgangssperre in Kiew besteht, ist die Stadt abends eher verlassen vorzufinden. Die Sehenswürdigkeiten hat man dann für sich ganz alleine.

 

Kiew Stadtzentrum

Ich konnte mich in Kiew zu jeder Zeit frei bewegen und auch als Radfahrer war der Autoverkehr - abgesehen von den Auspuffgasen - kein Problem. Es gilt als Radfahrer allerdings zu berücksichtigen, dass Kiew sehr hügelig ist: es geht entweder rauf oder runter. Die Straßen weisen entweder Kopfsteinpflaster oder Schlaglöcher auf. Aber ein Fahrrad ist super zum Erkunden der Stadt.  

Rückseite des St. Michaelskloster gesehen bei Nacht

... und bei Tag (Vorderseite)

St. Michaelskloster vom Vorplatz gesehen bei Nacht

... und bei Tag

 

Auf dem Kloster-Vorplatz stehen "Exponate" zerstörter russischer Kriegsgeräte  | 
Man mag sich nicht vorstellt, dass die Besatzungen dieser Geräte
die Zerstörung vermutlich nicht überlebt haben
(im Vordergrund Reste einer russischen Rakete).

 

Sophienkathedrale bei Nacht
(Vorplatz komplett menschenleer)

... und bei Tag.

Das Kiewer "Höhlenkloster"  |
Es gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.

Während eines Luftalarms hielt ich es für den
sichersten Ort, den Luftalarm abzuwarten
und hatte dieses UNESCO Weltkulturerbe
für mich ganz alleine.

Der Glockenturm des Höhlenklosters

Erklärung zum Glockenturm

Brücke über den Dnepr  |
Kiewer Glasbrücke  |
ehemaliges "Denkmal der Völkerfreundschaft"

ehemaliges "Denkmal der Völkerfreundschaft"

Schutz der in Stein gehauenen Skulpturen
mittels alter PERI-Schalung.

Was ein einziger Raketeneinschlag einer
russischen Rakete bewirken kann,
zeigt dieses Foto eines komplett
zerstörten Hochhauses in Kiew.
"Völkerfreundschaft" sieht anders aus!

Der "Bruch" in der Freundschaft zwischen der Urkaine und Russland wurde mittlerweile durch eine schwarze Zacke kenntlich gemacht und das Denkmal unbenannt in "Freiheitsbogen des ukrainischen Volkes". Unter dem Bogen befanden sich in Stein gehauene russische Persönlichkeiten, die entfernt wurden. Die Darstellungen ukrainischer Persönlichkeiten wurden behalten und mit "PERI-Schalung" vor Kriegseinwirkungen geschützt. 

 

Mutter-Heimat-Statue (Mitte)  |  rechts Kriegsmuseum mit Freiluftausstellung

 

So sehen die Ukrainer ihren Kampf gegen Russland.

Freiluftausstellung an der Mutter-Heimat-Statue mit teilweise russischen Kriegsgeräten.

Die wohl größte ukrainische
Flagge im Land

Die Mutter-Heimat-Statue |
Leider kommt man nicht näher an sie heran.

Der Maidan - Ausgangspunkt der "orangenen Revolution" und der "Aufstände von 2014"

Maidan von der Freiheitsstatue aus gesehen.

"Tschechenigel" zur Panzerabwehr am Maidan

Wenn Putin im Februar 2022 wirklich geglaubt hat, er könnte Kiew im "Handstreich" einnehmen, dann sind tausende von "Tschechenigel" im Stadtgebiet der Gegenbeweis zu dieser Annahme. Die Ukrainer wollen nicht zu Russland gehören und schon gar nicht von Putin regiert werden.

Maidan: "I love Ukraine" mit Freiheitsstatue im Hintergrund

Maidan: Denkmal der
100 "Maidan-Helden" an
der Freiheitsstatue

Maidan: Ein Meer von
Gedenkfahnen für gefallene
ukrainische Soldaten

Den gefallenen Soldaten aus Kiew wird in einer militärischen Zeremonie an der Freiheitsstatue auf dem Maidan die letzte Ehre erwiesen, bevor sie auf einem städtischen Friedhof beigesetzt werden.

nach oben

Die gefallenen Soldaten von Kiew

 

Die Wand, welche das St. Michaelskloster umgibt, listet seit Beginn der Okkupation der Krim durch Russland die gefallenen Soldaten aus Kiew auf. Bei der Betrachtung dieser Wand mit all den Toten wird einem bewusst, dass wir uns im Westen vermutlich nicht der vielen Opfer in dieser Auseinandersetzung richtig bewusst sind, die zwischen 2014 und Beginn der Invasion im Februar 2022 bereits gestorben sind (nur Personen aus Kiew!). Entlang der Mauer des Klosters wird dieser Toten gedacht. Seit Beginn des Krieges im Februar 2022 reicht der Platz an dieser Wand entlang des Klosters für die gefallenen Soldaten aus Kiew nicht mehr aus.

Wand am St. Michaelskloster mit
Gedenktafel gefallener Soldaten von 2014

Die ersten gefallenen Soldaten
seit Beginn der Krieges im Feb. 2022

 

Die ersten gefallenen Soldaten seit Beginn der Okkupation im Frühjahr 2014

 
 

Kürzlich gefallene Soldaten aus Kiew

 

Die Mauer ist einfach nicht lang genug für all die gefallenen Soldaten (Männer und auch Frauen!) aus Kiew! Klicken Sie auf ein Foto und zoomen Sie ins Foto hinein, so dass Sie die Gesichter sehen, dann wird einem die Absurdität dieses "Putin'schen Krieges" besser bewusst. Es gibt keine Rechtfertigung für das, was Putin aus Geltungsdrang, Überheblichkeit, Größenwahn, historischem Missverständnis ... begonnen hat.  

nach oben

Brücke von Irpin

 

Die Brücke von Irpin wurde zu Beginn der Invasion zu einem Symbol im Kampf um Kiew. Es ist eine Straßenbrücke über den kleinen Fluss "Irpin", der den Vorort Irpin mit der Stadt Kiew verbindet. Die Brücke wurde durch ukrainische Soldaten gesprengt, um den russischen Vormarsch auf Kiew aufzuhalten. Ebenso wurden die Eisenbahnbrücken über den "Irpin" gesprengt (siehe zuvor "Anreise nach Kiew"). Um die Straßenbrücke wurde hart gekämpft, sie wurde aber von den Ukrainern gehalten und die Russen zogen sich schließlich zurück. Darauf folgten die Massaker von Butscha und Borodjanka. Irpin selbst ist durch den Fluss "Buschanka" von Butscha getrennt. Die beiden Städte gehen aber mehr oder weniger ineinander über. 

Mit Prof. Zhuravskyi besuchte ich Borodjanka und ließ mich auf dem Rückweg in Butscha absetzen, so dass ich von Butscha über Irpin bis ins Stadtzentrum vom Kiew mit dem Fahrrad (Birdy) fahren konnte. Die Strecke beträgt ungefähr 30 km.

Quelle: Google-Maps und Welt-Online vom 06.03.2022 (zur Vergrößerung anklicken)

Kurz hinter der Brücke endet Irpin  | 
Nach wenigen Kilometern kommt Kiew.

Die zerstörte Brücke von Irpin (Foto vom am 22.03.2023)  |
Im Hintergrund ist die Stadt Irpin zu sehen.

Blick von der zerstörten Brücke in Richtung Kiew  |  Rechts im Bild wird eine neue Brücke gebaut.

Auf der Brücke steht immer noch ein beschädigter Kinderwagen mit einen
Stofftier  |  Beides wurde auf der Flucht vor einem Jahr zurückgelassen.

In Irpin selbst sind entlang der Hauptstraße viele Gebäude erheblich beschädigt und unbewohnbar.

Irpin: Zerschossene und ausgbrannte Häuser mit ausgebrannten Autos davor.

Irpin: Zerschossenes Haus mit zerschossenem Auto davor.

nach oben

Massaker von Butscha

 

In Butscha, das im März 2022 unter russischer Besatzung stand, fand ein grauenhaftes Massaker russischer Soldaten an der ukrainischen Zivilbevölkerung statt. Der russische Vormarsch auf Kiew stockte bei Irpin und kam nicht voran. Gleichzeitig griff das ukrainische Militär bei Butscha an, um das russische Militär zurückzudrängen. In der südlich vom Bahnhof gelegenen "Vokzal'na Street" wurde die Russen innerhalb eines Wohngebietes von den Ukrainern dann aufgehalten und ein russischer Konvoi, der durch dieses Wohngbeit rollte, komplett zerstört. Die russischen Verluste in Butscha waren hoch, worauf das russische Militär wahllos Zivilisten in Butscha erschoss.

Einige Erklärungen und Fotos zu diesem Massaker finden sich z.B. auf Wikipedia.

Der Bahnhof von Butscha  |  Südlich vom Bahnhof fand in der Vokzal'na Steet eins der "Massaker von Butscha" statt, bei dem russische Soldaten willkürlich Zivilisten erschossen haben (sollen).

Aber auch nördlich der Gleise sind die Schäden am 22.03.2023 noch gut sichtbar.

Vokzal'na Steet am 22.03.2023: Die komplette Straße des "Massakers" wird unter Hochdruck wieder hergerichtet.

Vokzal'na Street am 22.03.2023: Überall in dieser Straße wird gebaut.

nach oben

Massaker von Borodjanka und ein Banksy

 

In Borodjanka kam es ebenfalls im Zuge des russischen Vormarsches auf Kiew und auf dem Ruckzug des russischen Militärs zu einem Massaker russischer Soldaten an der ukrainischen Zivilbevölkerung.

Zerstörtes Wohnhaus in Borodjanka
nach Panzerbeschuss.

Weiteres zerstörtes und ausgebranntes Wohnhaus in Borodjanka
nach Panzerbeschuss.

Die Meinung der Bevölkerung bzw. der Borodjankaer lässt sich am Graffiti deutlich ablesen:
"Fuck Putin".

Welches Ziel der Panzerbeschuss auf ein Wohnhaus
verfolgt hat = ?

Zerstörtes Wohnhaus in Borodjanka nach Raketentreffen hinterlässt einen Krater im Boden.

Dem zerstörten Wohnhaus gegenüber
steht ein Banksy! 

Gegenüber dem durch einen Raketentreffer zerstörten Wohnhaus befindet sich eine zerstörte Garage, an deren stirnseitigen Wand der Streetart-Künstler Banksy eine Botschaft hinterlassen hat: Der Ukraine-Krieg ist ein "Kampf von David gegen Goliath", den nach Banksy's Meinung David gewinnen wird (evtl. durch einen "Lucky Punch"). Da fährt man nach Borodjanka, um sich als Ingenieur ein eigenes Bild der zerstörten Infrastruktur zu machen und steht nichtsahnend plötzlich vor einem Banksy, den vermutlich noch nicht viele Menschen auf der Welt gesehen haben. Der Ort wurde von Banksy genial gewählt, denn ...

Der Raketentreffer hat das Haus wie mit einem Messer zerteilt.

Die Aussage ist mehr als klar und viele hier hoffen, dass genau
das passiert und Putin's Tage gezählt sind. Ich bin mir sicher,
dass die Ukrainer (der kleine Judoka) alles dafür geben werden.

... der Blick in dieses zerstörte Wohnhaus ist irgendwie "verrückt", wenn man sich das unversehrte Bücherregal oder die unversehrte Kücheneinrichtung anschaut. Beim Anblick der vor dem Krater liegenden Blumen und Kerzen wird einem allerdings bewusst, dass Menschen durch den Raketeneinschlag an dieser Stelle gestorben sind. Und keine 20 Meter im Rücken zum Foto dieses Wohnhauses befindet sich der Banksy an besagter zerstörter Garagenwand. Im Hintergrund vom Banksy wiederum klafft ein riesiges Loch in einem Wohnhaus, während ein weiteres Wohnhaus zur Rechten ausgebrannt ist.

Mein Dank an Prof. Zhuravskyi und seinen Sohn, die mir in Kiew einen Tag lang als "Reiseführer" zur Seite standen  |  Auf dem Foto ist die umliegende Zerstörung an Wohnhäusern gut erkennbar.

Das Bansky-Graffiti lässt die Frage offen, ob der kleine Judoka nach einem solch "Lucky Punch" den großen Judoka ohne Hilfe Dritter am Boden halten kann?

Hallo Banksy: Da musst Du bitte noch ein weiteres Graffit als Antwort geben!

 


Bearbeitungsstand dieser Webseite: März 2023

nach oben